WordPress installieren – Schritt für Schritt

WordPress: Bei einem Webhoster, die Installation Schritt für Schritt erklärt, Und welche Einstellungen notwendig sind.

wordpress-logo

Zielgruppe = keine Kenntnisse von

  • Webserver
  • Datenbanken
  • Programmiersprachen

Voraussetzungen

  • Internet
  • Webhoster
  • Domain Namen
  • 2 – 3 Euro monatlich

Webhoster

Netcup monatlich ab € 2.17

Übersicht der Webhosting Angebote von Netcup


Sonderangebot ab € 1.08

Wir sehen, dass in diesem Preis sogar eine Domain inkludiert ist. Beim Standort

Nürnberg = 1 x de

Wien = 1 x de, at. or.at. co.at oder eu


> Bessere Leistung kostet etwas mehr

Domain Namen

In den Webhosting 2000 – 8000 sind, je nach Angebot zwischen 3 – 12 Domains dabei.

Webhosting 2000

  • 3 de, at. or.at. co.at oder eu Domain oder
  • 1 at oder eu Domain zur Auswahl (Standort Nürnberg)

Webhosting 4000

  • 6 de Domain oder
  • 2 com, de, at, ch, li oder eu Domain zur Auswahl

Webhosting 8000

  • 12 de Domain oder
  • 3 com, de, at, ch, li oder eu Domain zur Auswahl

Bestellung

Nach der Auswahl gehen wir zur Bestellung und legen das gewünschte Webhosting in den Warenkorb. Ich denke, dass der Standort Wien im Moment die beste Entscheidung ist. Allerdings habe ich noch keine Erfahrung mit den Antwortzeiten in Wien.

Im Warenkorb wählen also den Standort Wien

Anmelden im CCP Login

Nachbestellung von Domains oder Bestellung von zusätzlichen Domains, die nicht enthalten sind.

Danach wählen wir die Domain aus und gehen auf Plesk Übersicht

Überprüfung des Dokumentenstamms

Im nächsten Schritt überprüfen wir die voreingestellte PHP Version, im Moment ist die 8.2.10 aktuell.

Gegebenenfalls anpassen.

SSL/TLS -Zertifikate installieren

Zertifikat erstellen

Auswahl Menu

Damit haben wir alle notwendigen Einstellungen überprüft und können nun im letzten Schritt WordPress installieren.

Wir wechseln jetzt ins WP Toolkit

Hier können wir jetzt die Installation anstossen

Jetzt die letzten Angaben eingeben. Unbedingt den Nutzernamen und das Passwort kopieren.

Nach kurzer Zeit

Wir entscheiden uns für Nein Danke und gehen direkt zum nächsten Schritt über

und melden uns direkt auf der neu erstellten Website an

Wir wechseln zuerst direkt zu den installierten Plugins

und löschen alle, wie im Bild gezeigt. Akismet ersetzen wir durch ein geeigneteres Plugin.

Jetzt installieren wir zwei wichtige Plugins, mit welchen ich sehr zufrieden bin.

Wir sichern zuerst die Website mit dem BulletProof Security Plugin ab. Sicherheit geht vor.

Nach dem Aktivieren müssen wir den Setup Wizard starten

Solange alles Grün ist, können wir weiterfahren

Im Normalfall ist alles Grün und wir haben in kürzester Zeit eine sehr gute Firewall installiert. Alternativ gibt es Wordfence Security. Ich hatte jedoch einige Probleme damit.

Jetzt benötigen wir noch ein Backup Programm > WPvivid Backup Plugin

Eine gute Gelegenheit, ein Backup anzulegen. Dann können wir nach Belieben in WordPress herumfummeln und bei Bedarf in Sekundenschnelle wieder alles auf den Ursprungszustand zurücksetzen.

Wenn bereits irgendwo eine WordPress-Installation vorhanden ist, kann diese mit WPvivid gesichert und hier neu installiert werden. Das Programm übernimmt alle notwendigen Änderungen an den Stammdaten.

Im letzten Schritt müssen wir ein Theme auswählen, vorinstalliert ist bereits

  • Twenty Twenty-One
  • Twenty Twenty-Two
  • Twenty Twenty-Three und bald
  • Twenty Twenty-Four

Hier ein paar kostenlose Themen zum testen. Es gibt mehrere 1000 Themes, zum Teil kostenlos.

  • Coral Drive
  • Coral Parallax
  • BlockMag
  • CloudPress
  • Creame Magazin
  • Fameup
  • Spiko
  • Fashon Lite
  • Vilva
  • CoverNews


Daneben gibt es noch Website Builder wie

  • Elementor
  • Divi
  • Stackable
  • WPBakery
  • Brizy
  • Oxygen

Website-Builder sind Tools, die in der Regel die Erstellung von Websites ohne manuelle Codebearbeitung ermöglichen.

Proprietäre Online-Tools, die von Webhosting-Dienstleistern bereitgestellt werden. Diese sind in der Regel für Dienstnutzer gedacht, die ihre eigene Website erstellen möchten. Bei einigen Diensten kann der Websitebesitzer alternative Tools (kommerziell oder Open-Source) nutzen – die komplexeren davon können auch als Content-Management-Systeme bezeichnet werden.

Zusätzliche Plugins, die ich immer installiere:

Ich hoffe, dass diese Schritt-für-Schritt-Anleitung die Installation von WordPress auch für Anfänger leicht verständlich macht.